Elvira Cornelsen u Daniela Dennerlein| Lösleinshäuslein 16 | 91452 Wilhermsdorf | Tel.: +49 9102/ 99 44 876 | Handy: +49 170/ 58 66 572 oder +49 151/ 15 13 0337 | elvira.cornelsen@t-online.de
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Gefahren des Ballspielens Natürlich möchte man den Hund auslasten und ihm ausreichend Bewegung verschaffen. Leider werden dabei die Veranlagungen zu wenig berücksichtigt. Man meint es gut und greift zum Ball oder Stöcken und wirft diese vielleicht stundenlang durch die Gegend. Aber müde wird der Hund trotzdem nicht. Im Gegenteil, immer wieder fixiert er nur den Ball und kann überhaupt nicht mehr aufhören. Er nimmt seine Umwelt nicht mehr war, interessiert sich nicht mehr für andere Hunde oder spielt mit diesen. Er liest keine "Zeitung" und erkennt auch keine Gefahren mehr. Das einzige was der Hund noch sieht:" Den Ball". Mit Auslastung und Beschäftigung hat das ständige Ball- oder Stöckchenwerfen leider nur sehr wenig zu tun. Das einzige, was damit trainiert wird ist Jagdverhalten. Doch was, wenn einmal versehentlich der Ball im Gebüsch verschwindet und stattdessen ein Hase auftaucht (oder viel schlimmer ein Kind), dann ist die Gefahr sehr groß, dass der Hund zu dieser "Ersatzbeute" greift. Eine der häufigsten Ursachen für schwere Beißunfälle. Hunde die so auf einen Ball oder ähnliches fixiert sind, die Umwelt nicht mehr wahrnehmen, vor Aufregung vielleicht sogar mit den Zähnen klappern oder vor Anspannung am ganzen Körper zittern bezeichnet man im Fachjargon als "Balljunkie". Vergleichbar mit einem Drogenabhängigen. Wir zeigen und üben mit Ihnen unterschiedliche Beschäftigungs- und Spielmöglichkeiten damit Ihr Hund klar bei Verstand bleibt, auf Sie hört und mit Freude durch Ihr gemeinsames Leben geht.